Einkaufsservice für unsere Bewohnerinnen und Bewohner
Die Vorsichtsmassnahmen zur Eindämmung der Corona- Epidemie (Besuchsverbot und Ausgangssperre) sind richtig. Trotzdem sind die sozialen Kontakte für unsere Bewohner wichtig. Besuche sind der Draht zur Aussenwelt. Zusammen mit unseren Mitarbeitenden, den Angehörigen und der Bevölkerung der Gemeinde Arth versuchen wir, mit neuen Ideen eine gewisse Normalität in den Alltag zu bringen und den Kontakt nach aussen zu erhalten.
Wir sind da für unsere Bewohner. Wer etwas braucht, meldet sich bei den Mitarbeitenden. Wir ermöglichen fast alles. Geht nicht – gibt’s nicht.
Viele denken an unsere Bewohnerinnen und Bewohner, was uns sehr freut. Briefe, schöne Karten, kleine Aufmerksamkeiten und viele positive Gesten bringen Abwechslung und bereichern den Alltag.
Das Pflege- und Betreuungspersonal nimmt sich aktuell noch mehr Zeit für die Betreuung. Mit viel Herz und ehrlicher Zuneigung haben sie immer ein offenes Ohr und verstehen das Bedürfnis für längere Gespräche. Sie können die Angehörigen nicht ersetzen, aber das Frohsinn-Team versucht alles, um die Situation für die Bewohner zu erleichtern.
Unsere grosse Gartenanlage bietet eine willkommene Abwechslung zum Alltag im Haus. Bei milden Frühlingstemperaturen lassen sich bereits die ersten wärmenden Sonnenstrahlen geniessen. Selbstverständlich achten wir immer auf die notwendige Distanz.
Wohlbefinden geht auch durch den Magen. Das Küchenteam zaubert mit lokalen und frischen Zutaten abwechslungsreiche Speisen auf den Teller - und ein Lächeln auf viele Gesichter.
Möchte man seine Familie und Freunde nicht nur hören, sondern auch sehen, dann gibt es Möglichkeiten. Einige der Bewohner sind mit modernen Kommunikationsmitteln ausgerüstet. Sie nutzen Bildtelefonie auf ihrem Tablet oder Natel. Auf Wunsch stellen wir auch unser Frohsinn-Tablet zur Verfügung. Unser technischer Dienst und die Administration sind übrigens bei der Einrichtung und Konfiguration von Geräten behilflich.
Skype: frohsinnag@outlook.com
Whatsapp: 041 859 03 79
Auf dass bald wieder Normalität einkehrt.
Stefan Imhof, Institutionsleiter